05. bis 08. Februar 2018
Tag 61: Montag, 5. Feburar 2018
Nach unserer Ankunft in Kappadokien schlafen wir sehr gut auf dem Panorama Camping und beim Blick aus dem Bus haben wir den Wahnsinnsblick auf Göreme – WHATAVIEW!
Wir lassen den Vormittag ganz langsam angehen und packen die Mountainbikes aus, um die Landschaft zu erkunden.
Wir starten direkt vom Campingplatz auf die benachbarten Feldwege und kommen aus dem Staunen nicht raus… wir haben geniale Ausblicke auf das White Valley und das Love Valley.
Wir umfahren die beiden Täler erst mal und genießen auch noch den Blick von der anderen Seite. Den Mund kriegen wir beide nicht mehr zu.
Wir kommen im Nachbarort Uçhisar wieder auf die befestigte Straße und machen dort einen Abstecher ins Zentrum. Der Ort liegt rund um einen Felsen mit zwei Spitzen. Viele Häuser sind hier direkt in den Fels gebaut.
Dann wollen wir es wissen und folgen dem Wanderweg ins White Valley. Ich habe so meine Zweifel, die Selena gekonnt wegwischt. Erst mal geht’s sehr steil ins Tal… und bis wir an der Sohle sind, müssen wir öfter rauf und wieder runter. Wir müssen viele Passage schieben, weil es so steil ist. Auch Schneereste liegen hier noch – während wir auf Zypern waren hat es in Kappadokien ordentlich geschneit und geregnet.
Und richtig, entlang der Talsohle kann man auch nicht wirklich weiterradeln… immer wieder müssen wir den schlammigen Bach queren und seitlich hohen Felsnadeln ausweichen.
Irgendwann schaffen wir es aber und kommen an dem kleinen Café im Love Valley an. Frisch gepressten Saft und Tee haben wir uns dort redlich verdient. Wir genießen die Ruhe und entspannen beim Anblick der Pimmel Berge – sorry, aber wieso heißt das hier sonst Love Valley? 😉
Die letzten Kilometer zum Bus sind zwar anstrengend, aber die Belohnung wartet auf uns: Grillen in der Abendsonne. Und das mit unseren neu erworbenen türkischen Pfannen – perfekt!
Zur Belohnung finde ich in den Untiefen unserer Vorratsfächer noch eine allerletzte Dose alkoholfreies Bier… und das schmeckt! In der Türkei gibt es wider Erwarten übrigens bisher nirgendwo mein Lieblingsgetränk.
Als die Sonne untergegangen ist, knipsen wir unseren Ausblick auf das ruhiger werdende Göreme.
Es wird dann aber doch schnell kalt und wir verkrümeln uns in den Bus zum Arbeiten.
Tag 62: Dienstag, 6. Februar 2018
Nach dem Aufstehen wollen wir erst mal die Sonne genießen und verlegen unser heutiges Büro ins Freie. Haben wir schon erwähnt, dass wir die einzigen auf diesem schönen Campingplatz sind und Ahmet uns den besten Panoramaplatz zugewiesen hat? Wir sind sehr zufrieden!
Nach den Zwischenfällen in Sarajevo und auf Zypern mit dem Fahhradträger hatten wir ja schon Zweifel, ob es nicht eine Fehlentscheidung war, die Mountainbikes mit auf die Wintertour zu nehmen. Aber hier in Göreme lohnt es sich wirklich, die Landschaft mit den Bikes zu erkunden und wir brechen zur nächsten Tour auf.
Es geht in Richtung Rose und Red Valley, teilweise führt uns der Weg durch natürliche, vom Wasser ausgewaschene Tunnels. Und ab und zu müssen wir die Bikes sogar tragen – Spaß haben wir trotzdem so richtig.
Im Rose Valley machen wir wieder in einem Cafè Pause.
Danach wird es immer kraxliger, aber wir kommen bis zum Rand des Red Valleys. Die Wanderer dort kommen in Felsspalten nach oben, in denen sie sich an Seilen und Ketten festhalten müssen. Da kommen wir mit den Rädern nie runter.
Wir fahren also außen rum und kommen so auch wieder zurück auf den Campingplatz.
Unterwegs halten wir kurz im Dorf um ein paar frische Sachen zum Grillen einzukaufen. Der gesamte Ort Göreme ist voll mit Hotels, Restaurants und Bars. Schön, dass wir von der Hektik hier unten auf unserem ruhigen Campingplatz nichts mitkriegen.
Selena erkundigt sich bei unserem Gastgeber Ahmet, ob er ihr denn vielleicht einen Ausritt vermitteln könnte (wir haben heute unterwegs einige Reiter gesehen und seitdem redet Selena nur noch von Pferden…). Das ist natürlich kein Problem und er schlägt auch noch einen Discount raus. Selena freut sich riesig.
Wir grillen wieder und sind ordentlich geschafft von dieser zweiten Radtour im Nationalpark von Göreme. Der alkoholfreie Rotwein aus Frankreich, den wir schon seit Monaten durch die Gegend fahren, soll die Belohnung für den heutigen anstrengenden Tag sein – aber er ist einfach nicht trinkbar, richtig ekelhaft.
Tag 63: Mittwoch, 7. Februar 2018
Wir wachen früh auf, weil wir prustende Geräusche hören, und schauen aus dem Bus raus. Rund um uns steigen gerade mehrere Dutzend Heißluftballons in die Luft!
In den letzten Tagen hat das Wetter dafür wohl nicht gepasst, deswegen sehen wir heute die ersten. Und es ist absolut beeindruckend!
Wir stürmen in unseren Schlafklamotten aus dem Bus und fotografieren wie die Verrückten. Sowas tolles haben wir noch nie gesehen!
In aller Ruhe frühstücken wir draußen – die Sonne verwöhnt uns jetzt schon den dritten Tag in Folge – ist das schön!
Mittags wird Selena dann für den Ausritt abgeholt und ich mache mein Mountainbike startklar.
Selena: Etwas nervös war ich schon. Immerhin lag mein letzter Ausritt ziemlich genau zwei Jahre zurück – damals auf Teneriffa. Aber sobald ich auf mein schönen Pferd ‘Gözle’ saß und wir die ersten Meter hinter uns brachten, war alle Aufregung verflogen und ich war nur noch glücklich.
Ich vergaß sogar fast die wunderbare Landschaft um mich rum, aber das war auch nicht so schlimm, denn vieles hatten wir die Tage zuvor schon mit den Mountainbikes erkundet. In rasend schnellem Galopp jagen mein Guide Muhammad und ich unsere Pferde um die Wette und ich krieg mein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht – wow! Auch Muhammad freut sich, mal wieder richtig Gas zu geben und nicht nur im Schritt durch die Landschaft zu reiten. Perfekter könnte mein Tag heute nicht sein!
Während Selena also reitet starte ich ins Pigeon Valley. Auch hier wird es schnell wieder sehr anspruchsvoll. Anders als in den beiden Tagen davor führt hier tatsächlich ein Weg an der Talsohle entlang. Aber dieser ist total verschlammt und ich versuche es, über einen Seitenweg weiter ins Tal reinzukommen. Irgendwann gehen nur noch Stufen nach oben und ich drehe um.
Also radle ich zurück nach Göreme. Ich nehme einen Feldweg, der nach Uçhisar führt und mache dabei einige Höhenmeter. Immer wieder habe ich tolle Ausblicke.
Auf dem Campingplatz treffen wir uns am Bus wieder. Selena ist ganz geflasht und erzählt mir von ihrem Ausritt, während ich die Räder pflege und wieder auf dem Träger verstaue.
Zum Abendessen gibt es heute Auberginen-Lasagne aus dem Omnia (hier gibt’s unser Lasagne-Rezept) und Salat. Dabei freundet sich eine plüschige Katze mit uns an.
Beim Sonnenuntergang verabschieden wir uns von Ahmet, zahlen unsere Rechnung und bekommen noch viele Tipps. Ahmet ist wirklich zu wünschen, dass auf seinen tollen Platz dieses Jahr wieder ganz viele Camper aus Europa kommen. Er vermisst übrigens die netten deutschen Camper…
Tag 64: Donnerstag, 8. Februar 2018
Wir stehen ganz früh auf und brechen vom Campingplatz auf. Der Plan ist, Bilder von Bus, Landschaft und Ballons im Sonnenaufgang zu machen.
Bus, Landschaft, Sonnenaufgang, das klappt. Allerdings fliegen heute wieder keine Ballons… schade, aber trotzdem ist ein Sonnenaufgang über dem Love Valley ein ganz besonderes Erlebnis.
Auf der Abfahrt machen wir noch ein paar Abstecher zu weiteren tollen Formationen rund um Göreme – man könnte hier noch viele Tage mehr verbringen und es würde nicht langweilig werden… Kappadokien ist wirklich eine eigene Reise wert und wir sind uns einig, dass wir unbedingt wieder hierher kommen werden!
Obwohl wir in der absoluten Nebensaison in Göreme waren, spürt man vor allem im Ort und an den Hotspots schon einiges vom Tourismus. Wie viel dann erst in der Hauptsaison los ist, möchten wir uns gar nicht vorstellen.
Ach ja, wir hätten wohl auch an tollen Plätzen rund um Göreme freistehen können, aber wir waren ganz froh über unsere feste Basis auf dem Panorama Campingplatz mit Strom, Wasser und Grillplatz. Außerdem hatten wir so einen netten Kontakt zu unserem Gastgeber Ahmet, der uns auch tolle Tipps geben konnte.
Was hätten wir noch alles machen können in Göreme?
- Ballonfahrt – wegen meiner Höhenangst verzichteten wir darauf mal lieber, aber das Schauspiel war für uns von unten auch sehr beeindruckend.
- Open Air-Museum und Underground Cities – wir sind nach Göreme gekommen, um vor allem Natur und Landschaft zu genießen. Wir hatten schon so viel Kultur in den letzten Wochen, dass wir da jetzt irgendwie keine Lust darauf hatten.
- Quad-Fahrt – ne, dafür sind wir dann doch zu grün, um die Landschaft mit solchen Gefährten zu zerstören (man sieht die Spuren dieser Ungetüme schon ordentlich).
- Jeep Safaris – siehe Quad-Fahrten
- noch viel mehr tolle Landschaft – ja, es hätte sicher noch mehr Flecken gegeben, die sich lohnen würden. Aber wir wollten die paar Tagen, die wir in Göreme waren, nicht in Stress ausarten lassen. Außerdem kommen wir wieder!
zur Übersicht: Die WHATABUS-Wintertour 2017/18: Balkan und Kleinasien
Wieder ein toller Bericht von euch. Vielen Dank. Weiterhin gute Fahrt.
Vielen Dank für deinen Kommentar! Freut uns wirklich sehr
Wir lesen sehr gerne eurer tolle Berichte. Auch schauen wir gerne eurer tolle Fotoaufnahmen. Wir werden jedenfalls auch nach Türkei planen. weiter so.
Es freut uns sehr, dass Ihr unsere Berichte lest. Dankeschön!
Und das mit der Türkei ist eine gute Entscheidung. Planen braucht man nicht viel, hier kann man ganz spontan reisen.
Viele Grüße von der Schwarzmeerküste!
Wir waren 2011 auf diesem Campingplatz bei Göreme. Eigentlich wollten wir nur eine Nacht bleiben, weil das eigentliche Ziel dieser 5 wöchigen Reise der Berg Ararat war.
Es gelang uns aber erst nach 4 Tagen uns von dieser faszinierenden Landschaft loszureißen.
Wie gelähmt bestaunten wir immer wieder die unwirkliche Szenerie die sich mit jeder neuen Minute wieder veränderte….
Zum Ararat haben wir es übrigens nicht mehr geschaff.
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael, wir verstehen zu gut was du meinst! Wir konnten uns auch nur sehr schwer von Göreme trennen. Zu schön war es hier! Einfach atemberaubend! Den Ararat haben wir von Jerewan ganz gut erahnen können, näher sind wir nicht hingekommen – war allerdings auch nicht geplant – wie alles eigentlich 😉
Danke für deinen netten Kommentar und tolle Reisen wünschen wir!
Hallo Selena und Marc
Ich mache mir Sorgen um euch. 5 Tage ohne einen Beitrag von euch zu lesen, das geht einfach nicht!! Ich habe Entzugserscheinungen… Ich hoffe natürlich, dass es euch gut geht und ihr gesund seid.
Hallo Thomas, keine Angst. In den Kaukasusrepubliken hatten wir kein Internet. Die Berichte folgen bald. Und uns geht’s gut. Liebe Grüße von der Schwarzmeerküste!
Hi, könnt ihr mir sagen welchen Fahrradträger ihr benutzt? Und bekommt ihr die Heckfenster noch geöffnet? Vll. kennt ihr ja als Kastenwagenprofis auch einen Träger, entweder für die Hecktür oder die Anhängerkupplung, bei dem man die Hecktüren, bzw. die Heckfenster noch öffnen kann. Aktuell habe ich einen abklappbaren für die AHK ,bei dem sich die Türen im abgeklappten Zustand aber leider nicht ganz öffnen lassen.
Hallo Peter,
wir haben den Träger von Eurocarry an den Hecktüren. Die Fenster lassen sich noch ein Stück weit öffnen (vor dem Crash mit Fahrerflucht auf Zypern noch weiter als jetzt 😉 ).
Wir hatten auch mal einen für die Anhängerkupplung und uns hat es auf Dauer genervt, dass die Hecktüren sich nicht so wirklich öffnen ließen. Außerdem war der Böschungswinkel eher suboptimal.
Mal schauen, was wir jetzt machen werden. Der Träger ist doch ordentlich verbogen, so dass man ihn wahrscheinlich nicht wieder “hinbiegen” kann…
Viele Grüße aus der Türkei!
Marc und Selena
Vor vielen, vielen Jahren waren wir mit unserem Bus auch in Göreme. Die Landschaft ist wirklich grandios. Was uns aber am meisten beeindruckt hat, war die Gastfreundschaft der Menschen. Weiterhin gute Reise!
Was ich schon immer mal fragen wollte! Ihr habt auf der Motorhaube die roten Warnstreifen. Welchen Zweck verfolgt Ihr damit? Sorry für die blöde Frage …
Hallo Thomas,
Göreme ist wahrlich ein idealer Ort – so wie Du schreibst: die Landschaft der Wahnsinn und die Menschen trotz der Beliebtheit bei Touristen sehr gastfreundlich.
Keine Angst, das ist keine blöde Frage, die bekommen wir häufiger gestellt. Die rot-weißen Streifen auf unserem Bus sind Warnmarkierungen für Baustellen: Als Landschaftsarchitekten müssen wir mit unserem rollenden Büro WHATABUS regelmäßig auf Baustellen, wo teils eine solche Kennzeichnung Pflicht ist.
Viele Grüße aus dem Bus,
Marc
Hallo Ihr beiden, ich bin zufällig auf eure Reiseberichte gestoßen und bin begeistert.
Insbesondere die Bilder und Berichte aus der Türkei gefällt mir sehr. Inspiriert von euch, plane ich meine nächste längere Tour ebenfalls durch die Türkei.
Bisher bin ich hauptsächlich in unseren Nachbarländern, sowie aktuell nach Spanien gereist.
LG von den Balearen
Nobby
Hallo Nobby,
ganz lieben Dank für Dein positives Feedback!
Das freut uns natürlich, dass wir Dich inspirieren konnten. Die Türkei ist echt ein tolles Land fürs Reisen mit dem Wohnmobil. Nach unserer Wintertour sind wir ja zu Pfingsten gleich noch mal dort hin gefahren.
Viel Spaß bei Deiner Tour und wenn Du noch Fragen hast, versuchen wir gerne Dir zu helfen.
Balearen klingt ja auch toll. Wie gefällt es Dir dort? Welche Inseln hast Du dort besucht? Auch mit dem Womo?
Viele Grüße aus den Picos de Europa,
Marc und Selena
Hallo Marc, wir sind (leider) ohne Kastenwagen auf Mallorca und machen vom Hotel aus täglich mit Miet-Rennfahrrädern (ca.70-100km) unsere Touren. Man sieht unterwegs zwar vereinzelt Wohnmobile aber von Campingplätzen ist leider keine Spur.
Auch im Internet habe ich keine Infos über Campingplätze gefunden.
Bevor wir voraussichtlich Ende April Richtung Türkei fahren, würde ich euch gerne nach einem Stellplatz in Istanbul fragen. Ich war noch nie dort und bin sehr gespannt auf diese Metropole. Bis auf eine Badereise bei Antalya, war ich noch nicht in der Türkei. Mein Schwager ist LKW Fahrer und berichtet ebenfalls nur gutes über das Land. Alle 1-2 Jahre muss er bis an die syrische Grenze fahren. Zu seinen Touren gehört die Häfen-Region um Hatai und Adana
LG
Nobby
Hallo Nobby,
interessant, dass es in Mallorca noch keine Womo-Infrastruktur zu geben scheint. Die Insel würde uns ja auch mal reizen. Und Rennräder – sehr cool. Nach unseren Tour de France-Pässen bearbeite ich gerade Selena, ob Rennrad nicht auch was für uns wäre. Ich war mal ein paar Jahre lang damit unterwegs.
Und für Istanbul haben wir natürlich einen tollen Stellplatz, den wir Euch empfehlen können, Hühner und Zentrumslage incl.: https://www.whatabus.de/wohnmobilstellplatz-am-sportplatz-kennedy-caddesi-in-istanbul-tuerkei/
Für LKW-Fahrer ist die Türkei ein tolles Land. Und uns kommt es auch so vor, als ob die Trucker dort gut zusammenhalten, egal welche Nation. Das Straßennetz ist ja mittlerweile auch der Hammer. Und im Winter werden über 2.500 m hohe Pässe freigehalten. Bis Adana haben wir es noch nicht geschafft, wollen dort aber auch hin, u.a. wegen dem lecker würzigen Adana-Kebap.
Wenn Du noch mehr Fragen hast, nur zu. Und wir haben übrigens auch auf Facebook eine Türkei-Gruppe gegründet: https://www.facebook.com/groups/780798245456887/
Viele Grüße aus den sonnigen Picos, gleich geht es auf die Bikes,
Marc
Hallo Selena und Marc, eine liebevoll gestaltete Seite für die Türkei ;).
Wir würden gerne von November bis ca. März in die Türkei fahren und fanden so eure Berichte.
Mit welchen Temperaturen ca. dürfen wir den rechnen? Ihr erwähnt zwischendurch, dass es wohl während ihr auf Zypern wart geschneit hat in der Türkei. Hattet ihr auch Minusgrade?
Herzensdank für eure Rückmeldung
Mel*
Hi Mel,
danke für Dein liebes Feedback.
Der Winter abseits der Mittelmeerküste ist in der Türkei durchaus mit unserem Winter zu vergleichen. Die Berge sind hoch, weit im Osten über Monate verschneit. Und klar, im Landesinneren muss man mit Minusgraden rechnen.
Viele liebe Grüße,
Marc