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Irland lockt mit vielen (positiven) Vorurteilen: die grüne Insel, Guinesse & Pubs, nette Menschen, Schafe – alle gar nicht verkehrt 😉
Irland konnte uns nach England und Schottland schon eher begeistern. Wir hatten das Gefühl ein bisschen mehr Platz zu haben und die Touristen trampelten sich hier nicht ganz so arg gegenseitig auf die Füße.
Außerdem findet man wunderschöne Sandstrände, steile Klippen, Küstenlinien mir fjordähnlichen Einschnitten, gemütliche Wanderwege, romantische Kirchen und Friedhöfe. Man kann sich einfach treiben lassen und das Land für sich entdecken.
Achtung: In Irland gilt Linksverkehr!
Aufgrund der Insellage ist eine Anreise für Wohnmobilisten mit der Fähre unumgänglich. Es gibt Fährverbindungen entweder vom Vereinigten Königreich oder vom europäischen Festland (Frankreich und Spanien).
Fast alle Autobahnen sowie viele Brücken und Tunnels sind mautpflichtig. Die Bezahlung erfolgt in bar an den Mautstationen, außer auf der M50 Dublin Ring Road. Die Maut für diese Strecke ist in entsprechenden Läden oder telefonisch bis spätestens zum Abend des Folgetages zu begleichen, mehr Infos unter https://www.eflow.ie/
| innerorts | außerorts | Schnellstraßen | Autobahnen | |
| PKW | 50 | 80 | 100 | 120 |
| PKW mit Anhänger | 50 | 80 | 80 | 80 |
| Wohnmobil < 3,5 t | 50 | 80 | 100 | 120 |
| Wohnmobil > 3,5 t | 50 | 80 | 80 | 80 |
Das Netz an Tankstellen ist ausreichend dicht.
LPG-Tankstellen gibt es ebenso, am gebräuchlichsten ist der ACME-Adapter.
Es gibt einige Campingplätze, die aber häufig im Winter geschlossen sind. Wohnmobilstellplätze sind eher selten. Freistehen ist an vielen Orten per Schild oder auch Höhenbeschränkung verboten. Diese Verbote beschränken sich nicht alleine auf Strände, auch in vielen Städten und Dörfern ist es schwer, mit dem Wohnmobil überhaupt einen legalen Parkplatz zu finden.
Flagge: 
Kfz-Kennzeichen: IRL
Zeitzone: WEZ / WESZ (1 Stunde Zeitverschiebung im Vergleich zu Deutschland)
Währung: Euro (Zahlung mit Bargeld und Karten möglich)
Mitglied der EU 
Was für eine Tour! Gefühlstechnisch war es die reinste Achterbahnfahrt und ab und zu dachte ich: was mache ich hier eigentlich? Warum sitze ich nicht einfach in Thailand am Strand mit einem Mojito in der einen und einem Buch in der anderen Hand? Es könnte so einfach sein. Aber einfach kann man immer und einfach…
DetailsDa diese Wintertour die bisher längste und auch absolut aufregendste Tour überhaupt war, beschlossen Marc und Selena, dass ich, WHATABUS auch mal ein Resümee schreiben darf – wurde auch mal Zeit, dass ich endlich zu Wort kommen darf! Ich musste auf ganz vielen Fährüberfahrten alleine in den Fahrzeugdecks ausharren, fühlte mich aber gerade zwischen den…
Details12. bis 14. Januar 2019 Tag 19: Samstag, 12. Januar 2019 Am Vorabend hatten wir kurz vor Mitternacht die Fähre von Cork (Irland) nach Santander (Spanien) geboardet. Nachdem wir WHATABUS auf dem Parkdeck abgestellt hatten, wurde uns im Passagierbereich die gebuchte Außenkabine mit eigenem Bad zugeteilt. Wir fielen relativ schnell ins Bett und dank…
Details9. bis 11. Januar 2019 Tag 16: Mittwoch, 9. Januar 2019 Die Entscheidung, für einen schönen Stellplatz ganz vom Norden der irischen Insel bis in den Süden zu fahren, erwies sich beim Aufwachen und einem Blick nach draußen als richtig: Goosey Island Motorhome Park gefiel uns sehr gut und das Wetter spielte mit –…
Details6. bis 9. Januar 2019 Tag 13: Sonntag, 6. Januar 2019 Nachdem das Einchecken für die Fähre von Schottland nach Nordirland schon ganz entspannt war, lief auch das Boarding ruckzuck. Die Fähre war nicht ansatzweise voll. Als wir vom Autodeck in den Aufenthaltsbereich liefen, waren wir ganz angetan von der Fähre. Alles sauber, recht…
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