Wir lieben asiatisch und so ein leckeres Curry geht ruck-zuck, wenn man es richtig vorbereitet!
Zubereitung:
Den Reis kann man ohne viel Kochaufwand schon am Morgen vorbereiten: 2 Becher Reis (vorzugsweise Basmati) mit doppelter Wassermenge (4 Becher) in einen Topf geben, aufkochen, kurz köcheln lassen und vom Herd nehmen. Den heißen Reis im Topf lassen, Deckel drauf und unter die Bettdecke stellen – so ist er am Abend fertig.
Das Curry bereitet man frisch vor. Den Knoblauch (nach Belieben am Stück oder klein geschnitten), die Chillischote, das Korianderpulver, die Currypaste mit etwas Öl leicht anbraten. Die gewürfelten Karotten, Zucchini und Kartoffeln dazugeben und weiter braten. Mit einem kleinen Schuss Wasser ablöschen und kurz köcheln lassen. Die Kokosmilch dazugeben und weiter köcheln. Kurz vorm Servieren die Erbsen dazugeben, mit frischem Koriander, Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipps:
- Die Kartoffeln kochen wir lieber vor, dann geben wir sie erst kurz vorm Servieren mit den Erbsen dazu, da gelingt das Curry noch besser
- Wenn es doch zu scharf wird, einfach ein paar Spritzer flüssigen Süßstoff oder Zucker dazugeben
- Bei den thailändischen Currypasten gilt: grün = scharf, rot = mittelscharf, gelb = leicht scharf
- Alternativ zum Thai-Curry kann man auch indische Currys machen, die Zutaten und Zubereitung bleiben gleich – perfekt dazu: Naan aus dem Omnia (fertig gekauftes 😉 )
- Das Gemüse kann man natürlich je nach Belieben variieren.