Zutaten für Pasta mit Thunfisch, Artischocken und Zwiebeln:
Auf konkrete Mengenangaben verzichte ich dieses Mal komplett – es kommt ganz auf den Hunger an und auch darauf, was man so im Laden bekommt oder im Vorrat dabei hat. Natürlich kann man einzelne Zutaten auch weglassen und andere Sachen dazu kombinieren.
- Pasta – ganz nach Belieben frische oder getrocknete, große oder kleine Nudeln (aber besser keine gefüllten)
- Thunfisch aus der Dose – ich nehme immer lieber den im eigenen Saft, statt in Öl
- eingelegte Artischocken – da sie in Öl eingelegt sind, braucht man das Glas natürlich nicht leer machen
- Oliven aus dem Glas – am besten schon ohne Kern
- Kapern – egal ob in Saft oder in Salz eingelegt
- Peperoni – falls man es würziger will, auch gerne frische Chilis
- Zwiebeln
- Knoblauch
- Tomaten – ich finde zu diesem Rezept passen am besten Datteltomaten
- frische Kräuter – zum Beispiel Basilikum und Petersilie
- etwas Olivenöl
- Salz und Pfeffer
- Parmesan
Zubereitung Pasta mit Thunfisch, Artischocken und Zwiebeln:
Den Thunfisch abtropfen lassen und einen Topf mit Wasser für die Nudeln aufsetzen.
Die Zwiebeln und den Knoblauch fein schneiden, ebenso die Artischocken, Oliven, Datteltomaten und Kräuter.
Die Zwiebeln und den Knoblauch in einem Topf mit etwas Öl anbraten, währenddessen die Nudeln in das kochende Wasser geben.
Zu den Zwiebeln gibt man dann die geschnittenen Artischocken, Oliven und Datteltomaten.
Wenn die Nudeln al dente gekocht sind, gibt man auch diese mit dem Thunfisch in den Topf und zum Schluss die Kräuter.
Mit etwas Salz und Pfeffer nach Belieben abschmecken und alles durchmischen. Gut macht sich auch noch ein Schuss vom Olivenöl als Geschmacksträger.
Den Parmesan reiben (dafür lege ich Euch wieder die Rigamonti Parmesanmühle* ans Herz) und auf das Essen geben. Gut dazu machen sich ein paar frisch aufgeschnittene Gurkenscheiben – sie kompensieren u.U. die salzigen Kapern.
Das Gericht eignet sich übrigens deswegen so gut für die Campingküche, weil man einen Großteil der Zutaten immer dabei hat bzw. im Vorrat haben kann: Pasta, Thunfisch, Artischocken, Oliven. Notfalls geht es auch ohne Tomaten. Statt den frischen Kräutern kann man natürlich auch getrocknete nehmen.
Außerdem lässt sich das Gericht auch mit einem Topf kochen: Einfach zuerst die Nudeln kochen, abgießen und auf einem Teller zur Seite stellen. Dann in diesem Topf die anderen Zutaten anbraten und die Nudeln dazu geben – so spart man Geschirr.
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