25. bis 28. Dezember 2018
Tag 1: Dienstag, 25. Dezember 2018
Dieses Jahr starteten wir unsere fast schon zur Tradition gewordene Wintertour etwas später, da wir mit unserer kleinen Nichte Madita (und weiterer Verwandtschaft) Weihnachten feiern wollten.
Aber wie immer hatten wir noch ganz und gar keinen fixen Plan, wohin diese Tour gehen sollte. Nur Südspanien und -portugal sowie Marokko hatten wir für uns ausgeschlossen. Zur Abfahrt beschlossen wir, in Richtung britische Inseln zu starten: dort kann das Wetter ja bekanntlich immer schlecht sein. Außerdem gibt es im Winter zumindest keine Stechmücken und wir besuchen Länder ja am liebsten in der Nebensaison, wenn nicht zu viele andere Wohnmobile dort sind. Und dieses Jahr tat sich doch laut Vorhersage ein gutes Wetterfenster nach den Feiertagen auf – also ab in Richtung Ärmelkanal.
Bei meiner Mutter in Wiesbaden machten wir noch einen Stop zum Kaffeetrinken und schon ging es weiter in Richtung Luxemburg. Bei leichten Minusgraden und aufziehendem Nebel überquerten wir die Mosel und kamen ins kleine Nachbarland. Vorbei an der Hauptstadt fanden wir unseren Nachtplatz in den Ardennen auf dem Wohnmobilstellplatz Niederwiltz.
Tag 2: Mittwoch, 26. Dezember 2018
Beim Aufwachen war die Natur und auch der Bus in Raureif gewandet.
Zusammen mit dem wunderschönen Morgenlicht der aufgehenden Sonne war das ein richtiges Schauspiel!
Nach dem Kaffeetrinken setzten wir uns als nächstes Ziel die niederländische Stadt Maastricht, wo 1992 das wichtige Vertragswerk für die Weiterentwicklung der EG zur Europäischen Union unterzeichnet worden war.
Vor dem Brexit wollten wir ruhig noch etwas politische Symbolik mit über den Ärmelkanal nehmen. Auf der Fahrt von Luxemburg durch Belgien vorbei an Lüttich kamen wir schnell dort an.
Wir schlenderten durch die tolle Altstadt und über den Weihnachtsmarkt.
Danach ging es vorbei an Eindhoven (NL), Antwerpen und Gent (beide B) nach Frankreich. Während der Fahrt hatte ich nach Möglichkeiten zur Überquerung des Ärmelkanals gesucht und wir tendierten zu einer der Fähren von Calais nach Dover. Die anderen Fähren fuhren für uns schon zu weit nach Norden auf der britischen Insel (Hull) und der Eurotunnel war uns im Vergleich zu teuer.
Wir kamen also in Calais an und beschlossen, uns außerhalb der Stadt einen Nachtplatz zu suchen. So landeten wir auf dem Wohnmobilstellplatz von Wissant, ca. 15 km vom Hafen entfernt.
Wir kochten uns ein türkisches Linsensüppchen im Bus und spazierten durch den ausgestorben wirkenden Ort an den Atlantik. Am Horizont konnten wir schon die Lichter auf der englischen Seite des Ärmelkanals sehen.
Zurück im Bus schaltete ich das Notebook an und wir buchten die Überfahrt mit der Fähre bei P&O am nächsten Vormittag für knapp 100 € (2 Personen und Wohnmobil). Außerdem kaufte ich online noch schnell einen Lonely Planet für die Inseln, da wir wirklich noch keine Vorstellung hatten, was wir uns anschauen könnten.
Tag 3: Donnerstag, 27. Dezember 2018
Um die Fähre um 10:45 Uhr zu erwischen, klingelte der Wecker etwas früher, wir mussten schließlich eine knappe Stunde vor Fährabfahrt am Hafen sein und wollten auch etwas Puffer haben.
Auf der Fahrt zurück nach Calais stoppten wir noch an einem Eier- und Kartoffelautomaten von einem Bauernhof sowie an einer leckeren französischen Bäckerei.
Auf der Autobahn waren wir dann ruckzuck in Calais und auf der Zubringerstraße zum Fährhafen. Die französische und britische Passkontrolle war schnell erledigt, die Suche nach blinden Passagieren in unserem Bus recht gründlich. Am Check-in-Schalter wurde uns eine Reihe zugewiesen, in der wir mit dem Bus warten sollten.
Dort angekommen frühstückten wir noch das leckere französische Landbrot und Brioche. Ob es in Großbritannien ernährungstechnisch für uns echt so schwer werden würde, wie es gemeinhin heißt, wussten wir ja noch nicht.
Pünktlich begann das Boarding und wir rollten in den Bauch der Fähre und gingen nach oben auf die Passagierdecks.
Schon drei Minuten vor offizieller Abfahrtszeit legte die Fähre ab. Wir setzten uns zum Lesen an einen Tisch und nach einer Stunde absolut ruhiger Fahrt waren die weißen Kreidefelsen von Dover schon gut zu sehen und wir legten an.
Recht schnell mit nur ganz wenig Stau rollten wir aus dem Hafen nach Dover. Hello England – Land Nummer 42!
Um nach Zypern wieder mit dem Linksverkehr warm zu werden, wollten wir gleich aus der Stadt rausfahren zur Gedenkstätte Battle of Britain Memorial, die wegen Weihnachten aber leider geschlossen war. Zumindest zu Fuß konnte man die Außenfläche bestaunen.
Wir folgten weiter der Küste und kamen nach Dungeness, wo in einer recht flachen Kieslandschaft zwei Leuchttürme auf der Landspitze stehen – neben einem riesengroßen Atomkraftwerk (das war nicht so fotogen). Dort machten wir einen kleinen Spaziergang am Strand und freuten uns über die milden Temperaturen.
Im Vergleich zu fast allen anderen Parkplätzen (egal ob am Strand oder in den Orten) konnten wir dort zumindest parken, sonst gab es überall Höhenbeschränkungen. Übernachten im Wohnmobil war aber auch dort verboten. Gut, wir waren darauf vorbereitet, aber sehr camperfreundlich scheinen die Engländer ja nicht zu sein.
In Beachy Head stoppten wir, hatten aber immernoch keine britschen Münzen für den Parkscheinautomaten. Deswegen machten wir nur schnell ein paar Fotos, bevor wir weiter fuhren.
Die Steilküste war beeindruckend und mit der gerade untergehenden Wintersonne ein wahnsinniger Anblick – WOW!
Nach dem fantastischen Fotostopp ging es weiter an der Küste entlang.
Für die Nacht hatten wir uns in der britischen App “searchforsites” den Parkplatz eines Pubs zwischen Newhaven und Brighton ausgesucht: The Tavern Telscombe Cliffs. Wir fragten an der Bar und durften natürlich bleiben, wenn wir zumindest für Drinks in den Pub kämen – na klar! Darauf freuten wir uns schon den ganzen Tag!
Wir genossen also noch den wunderbaren Sonnenuntergang und duschten im Bus, bevor wir uns an der Bar Gin Tonic (sehr lecker) und alkoholfreien Cider (sehr süß) holten und uns Gedanken über unsere weitere Route machten.
Tag 4: Freitag, 28. Dezember 2018
Um mehr von den kurzen Tagen zu haben, standen wir schon um 7 Uhr auf und fuhren zum Sonnenaufgang los ins nur wenige Kilometer entfernte Zentrum von Brighton. Wir parkten am Straßenrand für gut 3 Pfund und liefen vorbei am Pier mit Vergnügungspark (leider noch geschlossen) ins Zentrum.
Nachdem uns dort an einem kleinen Park ein Fuchs auf der Straße entgegen gekommen war, schlenderten wir am Royal Pavilion vorbei in die zentralen Gassen. Es war alles ziemlich schmutzig und gab viele Obdachlose, dafür aber um so mehr Hipsterläden mit Burger, Ramen und Barber.
Immerhin fanden wir einen sehr leckeren Bäcker und kauften dort ein gutes Brot ein. So viel zur Angst des Vortages, dass wir in GB ohne gutes Essen auskommen müssten.
Anschließend fuhren wir ein paar Kilometer weiter in den angeblichen schönsten Ort der Grafschaft Sussex: Arundel mit historischem Zentrum und einer Burg. Aber nicht mal hier, mehrere Kilometer von der Küste entfernt, wurde wir verschont von Höhenbeschränkungen. Wir hätten ja gerne ein paar Pfund fürs Parken auf einem der offiziellen Parkplätze bezahlt, stattdessen suchten wir uns in geringer Entfernungen einen kostenlosen Platz am Straßenrand einer Allee.
Die alten Häuser im Ort und den Blick auf die im Winter geschlossene Burg fanden wir aber sehr nett und so machten wir einen ausgedehnten Spaziergang.
Nachdem wir an der Allee gefrühstückt hatten, ging es weiter. Unser nächstes Ziel sollte der New Forest National Park sein. Die küstennahe Straße erinnerte uns sehr an die Fahrt vor knapp einem Jahr entlang der bulgarischen Schwarzmeerküste, nur dass es dort geringfügig mehr Schlaglöcher, aber dafür weniger Müll am Straßenrand hatte.
Unterwegs hielten wir an einem Lidl und konnten feststellen, dass die Lebensmittelpreise absolut vertretbar waren, einige Lebensmittel waren sogar günstiger als in Deutschland.
Als wir von der Durchgangsstraße in den Nationalpark abbogen, standen am Straßenrand gleich die ersten vielleicht wildlebenden Ponys. Wir peilten den Setthorns Campsite an, der laut Webseite der einzige geöffnete im Nationalpark war. Wir bekamen den letzten Campingplatz mit Stromanschluss und durften dafür ca. 30 Pfund bezahlen. Fürs Silvesterwochenende gehen wohl auch die Einheimischen zum Campen.
Vor dem Abendessen machten wir eine kleine Wanderung in die Umgebung des Campingplatzes und auch dort begegneten uns Wildpferde bzw. -ponies und auf dem Campsite sogar Hirsche.
Den Abend verbrachten wir mit etwas Arbeit im Bus und überlegten, ob wir uns noch länger im Süden Englands, speziell vielleicht Cornwall, aufhalten sollten oder eher schneller weiter in Richtung Norden nach Schottland über Wales fahren sollten. Wir waren uns noch unschlüssig – so richtig warm mit England waren wir noch nicht. Immerhin haben wir noch keinen einzigen Regentropfen abbekommen – geht doch!
Hallo Ihr Beiden,
viel Spaß bei eurer Wintertour! Werde alles mit viel Interesse lesen und verfolgen, denn nächstes Jahr soll es ebenfalls auf die Insel gehen. Aber leider nur für 3 Wochen. Eure Wahl fürs Reiseziel passt daher perfekt 😉
… und diese Chipstüte 😀
Ich wünsche euch viele tolle Erlebnisse!
Viele Grüße
Bruno
Hallo Bruno,
dankeschön, den werden wir hoffentlich haben!
Wir sind auch schon gespannt, was uns hier auf der Insel alles so erwartet. Vielleicht bekommst Du ja ein bisschen Inspiration von uns für Eure Tour.
Die Chipstüte war echt etwas groß. Aber nicht nur deswegen haben wir sie im Laden gelassen 😉
Viele Grüße aus dem New Forest National Park,
Marc und Selena
Hallo! Das mit der Höhenbeschränkung ist in GB fast schon Normal. Es gibt dort eine Gruppe von Travellers (oder auch Tinker) die sich auf solchen Plätzen sonst mit ganzen Gruppen und ihren Caravans ausbreiten würden. Die Anwohner wollen die halt nicht in der Gegend haben. Wenn man aber geduldig ist, findet man Plätze zum parken….
Hallo Uwe,
wir sind gespannt, ob das in Wales und Schottland auch so ist. Hoffentlich nicht! Wie geschrieben ist es halt nervig, dass wir oft nicht mal für eine Besichtigung oder einen Spaziergang parken können.
Viele Grüße aus dem Bus,
Marc und Selena
Hello Marc and Selena,
It’s nice to hear that you are on the way again and that you are not afraid of winter, cold, rain and wind. We have been traveling through England and Scotland this spring, too and I must say that country, specialy at Scotland is realy amazing. And people are much more friendly than in south of England. So I’m sure you will have a lot of nice experiences. We were lucky because in spring the day is longer than in winter, but nevertheless “that do not bother travel souls”. So we wish you nice travel and also happy New Year .
PS: if you want you can look to our blog and maybe find some info. Well, it’s written in Sloven language, but you can Google translate it if you wish . Except for photos , of course
https://www.polarsteps.com/VesnaKeglSalehar/341083-scotland-2018
Hi Vesna,
nice to hear from you again!
Now we are definitely really looking forward to Scotland. We are going to explore Wales a little bit now and then head north. Days are really short that’s why we get up very early 😉
We’re going to have a look on your blog for infos!
All the best to you,
Marc and Selena
Hallo,
Arundel haben wir im Juni auch besucht und auch auf der Straße geparkt . Falls ihr weiter westwärts fahrt, lohnt sich auch das Dartmoor und natürlich auch Cornwall mit seinen wunderschönen Buchten. Allerdings waren wir im Frühjahr und im Sommer in der Gegend. Die Fotos sind wieder wunderschön.
Weiterhin entspannte Fährt wünscht
Marlies
Hallo Marlies,
wir sind mittlerweile vom New Forest National Park nach Wales weiter gefahren, auch wenn wir von so vielen Leuten Cornwall als Tipp bekommen haben (danke auch an Dich!). Irgendwie hielt uns in England nicht so viel, aber auf dem Weg nach Schottland bekommt es noch eine Chance.
Viele liebe Grüße aus dem Bus,
Marc und Selena
Hallo Marc,
Mit unserem Wohnmobil waren wir noch nicht in England. Wir haben uns aber spontan vor zwei Jahren in Schottland verliebt. Wenn ihr es schafft Richtung Inverness und noch weiter rauf Richtung lie of Sky werdet ihr viele schöne Stellplätze und auch Campingplätze finden. Höhenbegrenzung haben wir die 1000 km Schottland keine einzige gefunden. Des weiteren gibt es da so viel Platz dass das eine oder andere Wohnmobil mit Sicherheit nicht für Aufregung sorgen werden.
Euer Blog ist absolut toll, sehr inspirierend und gut geschrieben Ich freue mich immer von euch zu lesen. Viel Vergnügen auf der Insel und noch mehr Vergnügen in Schottland kommt gesund wieder nach Hause. Viele Grüße aus Thailand
Hallo Alex,
schön von Dir zu lesen und danke für Dein Feedback!
Auf Schottland freuen wir uns auch schon so richtig und werden deswegen wohl auch recht schnell in Richtung Norden fahren. Die Isle of Skye wurde uns auch schon empfohlen und da wollen wir definitiv hin. Und schon mal gut zu hören, dass es dort keine Höhenbegrenzungen gibt.
Viele liebe Grüße nach Thailand (wir vermissen das Land ja irgendwie, wir waren schon über 4 Jahre nicht mehr da ….),
Marc und Selena
Weiter viel Spaß, ja das mit Parken und Übernachten ist in GB nicht so einfach. Aber es gibt auch wirklich schöne Ecken. Und jetzt brennen in den Cafes und Pubs auch die Feuer. Nachmittags Tee, Sandwiches und Küchlein gibt es des öfteren. Mal was anderes und nicht so teuer. Ich bin mal gespannt auf Eure weiteren Erlebnisse. Wenn Ihr Mitglied werdet in “British History” oder National Trust (aber Vorsicht für jede Region eigene Mitgliedschaft) könnt ihr bei den Sites kostenfrei parken 🙂 Wusstet Ihr, dass das Parkticket in GB erfunden wurde? Liebe Grüße Katja
Hallo Katja,
wenn es nur fürs Übernachten so kompliziert wäre, aber auch fürs Parken tagsüber, wo wir ja auch gerne bezahlen? Wenn die Briten schon die Erfinder sind, lassen wir sie auch gerne an ihrer Erfindung verdienen.
Einen Nachmittag in einem Pub müssen wir wohl echt mal ausprobieren, klingt gemütlich.
Das mit den Vereinigungen haben wir schon gehört, klingt aber auf der Webseite noch nicht so klar. Und zu Nachtparkplätzen werden die Sites damit ja auch nicht laut Erklärung. Wir werden das aber sicher sehen, wenn wir mal an einer der Sehenswürdigkeiten sind.
Viele liebe Grüße aus dem Bus,
Marc und Selena
Hallo ihr beiden,
So ging es uns heuer auch in Südengland. Scheinbar treffen hier Horden an Wohnmobilisten auf fehlende Infrastruktur. Und statt diese zu schaffen, schließlich bringen die Mobilisten ja auch was, gibts nur Verbotsschilder.
Auf in den Norden! Da wirds viel besser. Spätestens „hinter“ England 🙂 in SCO.
Dennoch viel Freude auf der Fahrt.
Grüße aus dem Allgäu
Peter
Hallo Peter,
schön wieder von Dir zu lesen und danke für den Tipp in Richtung Norden, den wir beherzigen werden. Wir probieren jetzt mal Wales aus und halten uns dann in Richtung Nordengland (vielleicht gefällt es uns ja nördlich der Großstädte?) und dann nach Schottland.
Viele liebe Grüße aus dem Bus,
Marc und Selena
Hallo!
Bin ja der totale Cornwall Fan. Im Winter ist es dort allerdings schon etwas einsam. Aber wunderschön. Ich bin Surfern (Wellenreiten) und das geht immer…
Keine Ahnung warum sich hartnäckig das Gerücht hält es gäbe mieses Essen in England. Deutsches Brauhaus und Pub sind fast identisch beim Essen und im Supermarkt gibt es alles. Indische Restaurants sind der Knüller und Jamie Oliver hat sogar in Cornwall ein Restaurant.
Viel Spaß in meinem Traumland.
LG
Hallo Astrid,
irgendwie haben wir jetzt Cornwall ausgelassen, auch wenn uns das so oft empfohlen wurde. Aber mit Südengland wurden wir einfach nicht warm.
Und das mit dem Essen ist echt so wie Du schreibst. Wir freuen uns schon total auf indisches Essen (gestern haben wir das selber gekocht, Zutaten gibt es ja in jedem Supermarkt hier).
Viele liebe Grüße aus dem Bus,
Marc und Selena
Hallo ihr beiden,
Ich verfolge Euren Blog und die vergangenen Reisen seit ein paar Monaten von der heimischen Couch.
Wir waren im Juni mit dem Auto in Schottland und waren begeistert: nette Menschen, tolle Landschaft, Viele Möglichkeiten frei zu stehen gab es auch, und ist es m.E. auch legal. Das Essen war gut, aber nicht günstig, zur Abwechslung waren wir auch gerne mal indisch Essen.
Hallo Steffi,
wir freuen uns jetzt auch schon richtig auf Schottland und die Landschaft dort.
Und natürlich werden wir als Fans des indischen Essens auch hier öfter mal entsprechend Essen gehen 😉
Viele liebe Grüße aus dem Bus,
Marc und Selena
Schön zu lesen.Erinnerungen werden wach.Wir sind letztes Jahr auch an der Küste lang von Westbay bis Dover. Arundle ist sehr schön. Dieses Jahr waren wir in Cornwall. Erfahrungen mit Strafzettel haben wir auch gemacht. Teilweise kamen sie Wochen später und wir wussten vor Ort gar nichts davon. Und die Preise waren saftig. 70-90 Euro. Viel Spaß in GB
Hallo Petra,
das mit den Strafzetteln wollen wir mal nicht hoffen. Wofür habt ihr die bekommen? Zu schnelles Fahren oder fürs Parken?
Viele liebe Grüße aus Wales,
Marc und Selena