11. bis 14. März 2016
Freitag – Zeit für eine Wochenendtour! Auf ging’s endlich mal wieder ins Chiemgau. Erster Stopp wie immer: Vorräte einkaufen, diesmal in Bad Feilnbach. Danach gondelten wir über die Landstraße und landeten in Großholzhausen am Friedhof.
Dort beschlossen wir, einen kleinen Spaziergang zu machen und unsere neue Drohne auszuprobieren – knapp 5 Stunden, 7 gefundene Geocaches und 14 Kilometer Fußmarsch später kamen wir im Dunklen wieder bei WHATABUS an.
Total fertig kochten wir uns noch was und fielen ins Bett.
Am Samstag fuhren wir ins Inntal Richtung Flintsbach und spazierten dort auf die Ruine Falkenstein.
Am Nachmittag waren wir mit Heike, der Gewinnerin unseres Kanaren-Gewinnspiels, auf dem Wohnmobilstellplatz in Bernau an der Tennishalle zur Übergabe des kulinarischen Pakets verabredet. Wir lernten die sehr sympathische Gewinnerin und ihren Mann Heiko kennen und ratschten mehrere Stunden bei Kaffee in deren Mercedes-Bus Balduin. Bevor wir weiterfuhren, war klar, dass wir uns bald wieder zum Campen treffen wollen.
Für die Nacht parkten wir WHATABUS am Dorfrand von Sachrang und köchelten uns ein Abendessen.
Am Sonntagmorgen trafen wir Tobi von Chiemgau.entdecken zum Spazierengehen und Geocaching im Priental zwischen Aschau und Sachrang. Tobi führte uns zu einem wunderschönen Wasserfall, anschließend erkundeten wir die Klause, eine kleine Schlucht, kurz vor Aschau.
Zudem gab es mal ein paar “No-Selfies”-Aufnahmen von uns – Danke Tobi!
Die frische Luft machte hungrig, wir stärkten uns mit Schnitzel und Cordon bleu in Rottau.
Dann steuerten wir im Moorgebiet Kendlmühlfilzn den aufgelassenen Torfbahnhof Rottau an, der direkt an der Bahnstrecke München-Salzburg liegt und heute im Sommer als Museum dient. Dort konnten wir die Drohne ausgiebig testen und machten auch schon ein paar brauchbare Aufnahmen.
Krönender Abschluss des Tages war bei einsetzender Dunkelheit die Suche nach einem Geocache in einem verlassenen Flugabwehrbunker unweit des Torfbahnhofs.
Für die Nacht suchten wir uns dann einen Parkplatz am Moorbad von Aschau. Am Montagmorgen ersetzten wir das Joggen durch eine weitere Caching-Runde rund um den Bärnsee.
Danach ging es dann direkt zum ersten geschäftlichen Termin wieder zurück in Richtung München.
Einfach nur schöööön