6. bis 16. November 2019
Schon seit vielen Monaten war klar, dass wir im November 2019 wieder zu Groupies werden würden: gemeinsam mit dem Overlandkadett Alex und unserem Konfetti-Ben wollten wir unserer Lieblingsband LIEDFETT für ein paar Konzerte durch Süddeutschland hinterher reisen. Eigentlich war die Idee, zu viert im WHATABEAR zu reisen, aber dann kam ja leider unsere Trennung dazwischen. Trotzdem wollten wir aber die Tour zusammen machen, Selena wollte zumindest bei den ersten vier Konzerten dabei sein.
Aber das ganze gleich für zehn Tage? Würden wir das durchhalten? Jeden von uns vier quälten Zweifel, aber wir wollten den Versuch wagen.
Tag 0 – 6. November 2019: Preparty @ Heidenheim – Zum Alten Hut
Was ist eine Tour ohne Vorglüh-Abend? Und was bietet sich da besser an als des Overlandkadetten Stammkneipe in Heidenheim an der Brenz? Ben reiste am frühen Abend an. Mit Jana, der Freundin von Alex, ging es los mit einem Stopp im lokalen Kochlöffel und weiter in den “Alten Hut”, wo uns noch andere Weggefährten (Julia, Luki) von früheren Festivals und Konzerten besuchten. Erwartungsgemäß eskalierte bereits der Tag 0 und ich klinkte mich gegen halb 2 aus und freute mich auf eine letzte Nacht alleine im WHATABUS.
Tag 1 – 7. November 2019: Liedfett @ Wiesbaden – Schlachthof
Zum Katerfrühstück vor Abfahrt gab es bei Alex noch Leberkässemmeln. Für Bens Plan, unterwegs noch einen Stopp in Rothenburg ob der Tauber einzulegen, fuhren wir natürlich viel zu spät los.
Alex und Ben glühten während der Fahrt schon gut vor für die Tour und vernichteten diverse Alkoholika. Zwischen Aschaffenburg und Frankfurt befand sich dann Selena mit dem Bär zufällig ebenso im Anflug und wir trafen uns auf einem Parkplatz. Ben stieg um zu ihr und im Konvoi ging es weiter nach Wiesbaden. Zwischen Bahnhof und Schlachthof fanden wir einen Parkplatz. Alex war zwischenzeitlich schon auf dem Beifahrersitz eingeschlafen und verkroch sich bei Ankunft direkt ins Bett.
Bevor wir zum Einkaufen und Abendessen loszogen entledigte Alex sich vor dem Bus noch schnell des letzten Coronas und weiter ging der wunderbare erste Abend. Nach leckeren Pommes vom Imbiss glühten wir bei Selena im Bär vor, Alex war wieder fit. Ben hatte sein Gepäck mittlerweile auch in den Bär umgeräumt, er sollte die nächsten Tage bei Selena wohnen, während Alex und ich uns das Bett im Bus teilten.
Im Schlachthof kamen wir dann schnell in Stimmung, zumindest Selena, Ben und ich – Alex machte schon bei der Vorband schlapp und wurde auf der Couch im Bär geparkt. Die Stimmung bei LIEDFETT war dann so richtig gut und sämtliche Zweifel, ob wir zehn Tourtage durchstehen könnten waren ruckzuck verflogen. Ich war innerhalb von Minuten im Pogo klatschnass, aber so soll es ja sein.
Auf dem Heimweg lernte Ben dann noch die zwei netten Mädels, Franzka und Moni, kennen und die Party ging vor dem Bus weiter (sogar mit einem halbwegs ausgenüchterten Alex).
Tag 2 – 8. November 2019: Liedfett @ Nürnberg – Club Stereo
Nach dem Aufstehen in Wiesbaden kam meine Mama zu Besuch und brachte neben ihrem Freund auch noch Frühstücksbrötchen vom Bäcker mit. Ich hatte ja ordentliche Bedenken, dass Alex und Ben sich nicht so ganz kompatibel verhalten könnten, aber sie waren wohl noch so kaputt vom Vortag, dass sie ganz brav in den Polstern saßen und einen guten Eindruck hinterließen.
Nach dem Frühstück machten wir uns im Konvoi auf den Weg in Richtung Nürnberg – und genau der Konvoi könnte ein größeres Problem werden: Ich fuhr hinter Selena über eine Ampel, die schon leicht rot war und wurde geblitzt – Mist! Mal abwarten, was das für Konsequenzen bedeuten wird!
Auf der Fahrt nach Nürnberg wirbelte dann auch noch ein Stein (ich möchte ja nichts sagen, aber er kam vom vor mir fahrenden Bär) in die Windschutzscheibe – nächster Schaden, allerdings bisher nur eine kleine Delle, noch keinerlei Risse.
Kurz danach fuhr auch noch Selena von der Autobahn ab und wir folgten ihr auf einen Parkplatz: einer der beiden Scheibenwischer streikte. Alex (hat beruflich angeblich was mit Autos und Werkstätten zu tun) stellte schnell die Analyse: Gestänge kaputt, kann man jetzt nicht auf die Schnelle reparieren, am besten ein neues Auto kaufen. Also entfernten wir den einen Scheibenwischer, um mit einem weiterzufahren – Selena schraubte dafür von Hand einfach den Wischer ab. Moment! Von Hand??? Mit einer 13er Nuss zog Alex diese schnell wieder fest und der Bär war wieder repariert.
In Nürnberg parkten wir nach Einkauf und Frisörbesuch unweit der Stadtmauer auf einem Großparkplatz und unsere Festival-Freundin T(r)inkabell schloss sich uns mitsamt Freund an. Auf dem Weg in den Club Stereo vernichteten wir noch extrascharfen Döner.
Der Club Stereo – wohl die kleinste Location auf dieser Tour für LIEDFETT – war schon brechend voll, als wir ankamen. Die Stimmung war gut und wir tanzten den ganzen Abend, machten viele neue Bekanntschaften. Alex und ich hielten durch bis kurz vor 4 Uhr morgens im Club bei der Aftershow-Party, Selena war schon viel früher zum Parkplatz zurückgekehrt und auch Ben hatte sich nach mehreren Versuchen, uns zum Gehen zu bewegen, ein Taxi zurück “nach Hause” genommen.
Tag 3 – 9. November 2019: Ruhetag @ Regensburg – Filmbühne
Zum Ruhetag wollten wir wieder in die Oberpfalz, wie auch schon vor zwei Jahren. Allerdings ging es dieses Mal nicht in die Dorfkneipe in Regenstauf, sondern in die Regensburger Altstadt. Sepp, unsere Festivalbekanntschaft vom Rock am Berg in Merkers kam dazu und stellte fest, dass unsere zehn Tage ja harmlos wären – er hätte das mal ganze drei Wochen durchgezogen. Außerdem schloss sich uns noch meine Freundin Angélique an.
Nach asiatischem Essen landeten wir bis zum Zapfenstreich in der Filmbühne und das Bettenroulette begann, Alex wurde kurzerhand zu Selena umquartiert und Angélique kam (natürlich nur wegen zu viel Alkohol zum Heimfahren 😉 ) zu mir in den Bus.
Tag 4 – 10. November 2019: Liedfett @ München – Ampere
Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken im Bär gingen wir zum leckeren Dönern in die Altstadt, bevor der wilde Ritt gen München weiter ging.
Der Bär wurde außerhalb der Umweltzone geparkt, wo wir später auch übernachten wollten, und der Bus wurde zum Shuttle. An der Muffathalle fanden wir einen Parkplatz in unmittelbarer Nähe und hatten so die optimale Vorglüh-Location.
Im Ampere war dann wieder das klassisch miesgelaunte Münchner Publikum am Start. So kamen wir auch nicht wirklich in Stimmung – irgendwie sind uns die etwas kleineren Städte deutlich lieber.
Nach dem Konzert gab es auf der “Heimfahrt” noch einen der zahllosen Fast Food-Stopps dieser Tour.
Tag 5 – 11. November 2019: Liedfett @ Würzburg – Cairo
Am Montagvormittag hatte Selena noch einen Arzttermin in der Stadt und ich packte die beiden Jungs in den Bus – ich musste in den Münchner Norden auf eine Baustelle zwecks Bauleitung.
Danach trafen wir Selena an einem großen Supermarkt wieder und der Lovetrain machte sich auf den Weg in Richtung Unterfranken, ich war so müde und überließ Alex das Lenkrad.
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit kamen wir an und parkten ca. einen Kilometer vom Club Cairo entfernt auf dem Wohnmobilstellplatz an der Friedensbrücke (mehr Infos zu diesem Wohnmobilstellplatz gibt es hier).
Zum Vorglühen bestellten wir uns Pizza auf den Platz, die per Roller geliefert wurde.
Das Konzert war schon lange ausvekauft und als wir ankamen, war schon Saunastimmung. Schnell entledigten wir uns unserer Klamotten und lagen uns im Pogo immer wieder in den Armen – das war bislang das mit Abstand beste Konzert auf dieser Tour.
So langsam bekam vor allem ich als der Älteste unserer Crew die Anstrengungen der Tour körperlich zu spüren: meine Bandscheiben (ich hab schon zwei Vorfälle) verübelten mir das Gehüpfe im Pogo und vom vielen Mitsingen war meine Stimme ordentlich angeschlagen. Bei unserer privaten Aftershow-Party im Bär waren wir alle verdammt dkaputt.
Tag 6 – 12. November 2019: Ruhetag @ Odenwald – Gangolfs Apostelstüble
Unsere Körper schrien nach einem Ruhetag! Also ab in Selenas Heimat, den Odenwald. Davor schlenderte ich mit Alex und Ben noch durchs Zentrum von Würzburg. Für Alex kauften wir noch eine Jeansjacke, er sollte auch endlich offizielles Mitglied im Schmierlappenkommando samt Kutte werden.
In Amorbarch hatten wir für die Jungs ein Pensionszimmer im Gasthof Schmelzpfanne gebucht – ein bisschen “Luxus” sollte auch mal sein. Selena kümmerte sich so lange um unsere Wäsche – danke dafür noch mal!
Abends war klar, dass wir in die dortige “Boiz” gingen – Gangolfs Apostelstüble. Nicki und Katja, zwei Schulfreundinnen von Selena, schlossen sich uns an und es wurde ein lustiger, feuchtfröhlicher Abend samt Kontakt zur lokalen Stammkundschaft.
Tag 7 – 13. November 2019: Liedfett @ Trier – Mergener Hof
Während die Jungs in der Pension übernachtet hatten, parkten Bus und Bär Seite an Seite auf dem Wohnmobilparkplatz von Amorbach und morgens brauchte der Bär dann Starthilfe, da er zur Zeit Probleme mit Keilriemen und Lichtmaschine hat.
Zum gemeinsamen Frühstück in der Pension besuchte uns auch noch Selenas Schwester Jenny mit unserer Nichte Madita.
Vor unserer Abfahrt aus dem Odenwald besuchten wir Selena, die mit der Nähmaschine Alex’ neue Kutte bastelte und die von Ben und mir mit weiteren Patches versah.
Nach ein paar gemeinsamen Fotos und dem Abschied von Selena ging es weiter in Richtung Trier.
Die Fahrt nach Trier zog sich ordentlich in die Länge.
Vorbei an der Porta Nigra kamen wir ins Zentrum und fanden unweit des Jugendzentrums Mergener Hof einen Parkplatz.
Zum Abendessen fanden wir das Kölsche Brauhaus Spät, wo wir zum ersten Mal auf dieser Tour etwas anderes als Fast Food und Pizza aßen.
Für die Show von LIEDFETT in Trier waren relativ wenig Eintrittskarten verkauft worden – und so wurde das Konzert zum gemütlichsten auf unserer Tour, aber das Publikum war megasympathisch (ich hab eine Einladung zum Hühnerkuscheln im Saarlandbekommen <3 ). Achja, es gab sogar einen Heiratsantrag auf der Bühne – ein verrückter Abend.
Das Ende des Konzertabends und die geplante nächtliche Fahrt in Richtung Zürich durch Frankreich gestaltete sich dann dank erhöhtem Alkoholkonsum bei einem nicht näher benannten Mitreisenden etwas schwierig, aber wir schafften es dann doch noch irgendwann, gegen 1 Uhr morgens alle frisch geduscht an unseren Plätzen zu sitzen und noch zwei Stunden bis zur Zitadelle von Bitsch in Frankreich zu fahren, wo wir auf dem dortigen Wohnmobilstellplatz (mehr Infos zu diesem Wohnmobilstellplatz gibt es hier) einkehrten.
Tag 8 – 14. November 2019: Liedfett @ Zürich – Dynamo
In einem französischen Supermarkt kauften wir noch ein paar Vorräte und der wilde Ritt ging weiter das Rheintal entlang nach Süden. In Basel überquerten wir die Grenze zur Schweiz und kamen bis an den Stadtrand von Zürich ganz gut durch den Feierabendverkehr (ja, wir hatten morgens lange ausgeschlafen).
Für Zürich hatte ich über einen Anbieter (ParkU) einen Parkplatz in einer Hauseinfahrt für 12 CHF / 24 h gebucht, angeblich für Fahrzeuge mit Überlänge geeignet – der Bus passte gerade so in die Einfahrt und beim Ausparken wurde es dann dank neuer auf der Straße geparkter Autos richtig eng… aber es hat geklappt. Und zum Vorglühen war die Einfahrt auch ganz gut geeignet.
Um in den Club Dynamo zu kommen, mussten wir gut einen Kilometer bergab in der Kälte durch Wohngebiete laufen.
Der Auftritt von LIEDFETT war ordentlich wild, zu wild und unnötig aggressiv im Pogo war das Schweizer Publikum. Alex hatte am Vorabend gegenüber Daniel, dem Sänger von LIEDFETT, behauptet, dass er den Song “So wie du bist” besser singen könne – das durfte er in Zürich auf der Bühne unter Beweis stellen.
Der Heimweg bergauf funktionierte dann doch recht gut und wir beschlossen, nur noch schnell zu duschen und nicht mehr für die Nacht in Zürich zu bleiben. Auf leeren Straßen kamen wir über die Grenze in den Schwarzwald und parkten irgendwo beim Ort Häusern auf einem Parkplatz, um uns auszuschlafen.
Tag 9 – 15. November 2019: Liedfett @ Freiburg – Waldsee
Auf den Bergen lag schon der erste Schnee und entsprechend kalt war es auch. Wir tuckerten durch die schöne Schwarzwaldlandschaft nach Freiburg im Breisgau.
Am Rand der Innenstadt fanden wir einen Parkplatz und machten uns auf, die schöne Altstadt von Freiburg zu erkunden.
Am frühen Abend fuhren wir zur Gaststätte Waldsee, wo wir direkt neben dem Nightliner von LIEDFETT parken konnten.
In der Gaststätte gab es dann mal wieder ein gutes Abendessen, bevor wir uns ins Getümmel vor der Bühne stürzten, wo wir mit den sympathischen Freiburgern viel Spaß hatten.
Während der Nightliner von LIEDFETT nach Stuttgart fuhr, blieben wir auf dem Parkplatz. Nachts schreckte ich dann wegen einem vermeintlichen Einbrecher in den Bus hoch, aber es war nur Ben, der mal kurz raus musste – mit klopfenden Herzen schliefen wir wieder ein.
Tag 10 – 16. November 2019: Liedfett @ Stuttgart – Wizemann
Letzter Tourtag, irgendwie wurden wir alle etwas melancholisch. So waren wir auf der Fahrt nach Stuttgart nur wenig gesprächig. Alex steuerte den Bus über die Autobahn direkt zum Wizemann-Areal, wo wir vor der Tür einen Parkplatz fanden. Und wir waren nicht die ersten: vor der Eingangstüre warteten schon die ersten Groupies, allerdings nicht für LIEDFETT, sondern für die Rapperin Juju. Während die Mädels alle in der Kälte warteten, feierten wir im warmen Bus. Jana, die Freundin von Alex, kam mit dem Auto nach Stuttgart und schloss sich uns wieder an.
Nach Döner und einigen Getränken gingen wir in die Halle des Wizemann. Wir hofften auf ein gutes letztes Konzert unserer Tour, wurden aber leider ordentlich enttäuscht: wegen einer lächerlichen Dezibel-Beschränkung war der Sound von der Bühne schrecklich, man hörte den Gesang und die Ansagen quasi gar nicht. Und das Stuttgarter Publikum war jetzt auch nicht so wirklich sympathisch: sie standen ohne zu tanzen und ratschten die ganze Zeit oder prügelten sich im Pogo – ein angenehmes, tanzendes Zwischending gab es nicht.
Nach dem Konzert waren wir alle ordentlich traurig, hätten wir uns doch ein besseres Konzert zum Abschluss gewünscht. Wir unterhielten uns schon darüber, ob wir nicht doch alle zum Tourabschluss ein Wochenende später nach Hamburg fahren sollten (Ben hat das bereits fest geplant).
Draußen am Parkplatz packte Jana dann die beiden Jungs ins Auto und sie fuhren nach Heidenheim – ein Abschied unter Tränen (zumindest ich hab geheult). Aber im März kommt LIEDFETT mit neuem Album ja schon wieder für ein paar Konzerte auf Tour….
Ich fuhr den Bus noch ein Stück aus Stuttgart raus und campierte vor der Scheune meiner Tante.
Das Fazit zu unserer Tour als LIEDFETT-Groupies:
Vier verrückte Groupies machten sich im November 2019 für zehn Tage auf den Weg, besuchten acht LIEDFETT-Konzerte, verbrachten zwei unruhige Ruhetage, legten in der Zeit 2.380 Kilometer mit WHATABUS zurück, der dafür 270,5 Liter Diesel (im Schnitt also 11,4 l / 100 km) verbrauchte.
Ich habe zwei Paar Schuhe zerstört, außerdem verabschiedete sich auch Ben von einem Paar und Alex hofft noch auf einen Reparateur für seine “Festivalschuhe”, die ordentlich gelitten haben.
An weiteren Schäden gab es noch meinen Rotlichtblitzer in Wiesbaden und den kleinen Steinschlag in der Windschutzscheibe, immerhin konnten wir die Reparatur eines irreparablen Scheibenwischers durchführen.
Durchgeschwitzt von den Konzerten schafften wir es übrigens, jeden Abend in den Wohnmobilen zu duschen – und auch so halbwegs Ordnung zu halten… Es klappt übrigens auch mit drei Jungs im WHATABUS, ist aber sicherlich kein Luxus, gerade das “Gästebett” auf dem umgebauten Esstisch ist schon sehr unbequem.
Entgegen der schönen Idee, auch etwas Kultur zu machen, hatten wir aufgrund der langen Fahrtstrecken kaum Zeit für Sightseeing, haben aber trotzdem schöne Gegenden gesehen, die es sich künftig zu erkunden lohnt (gerade das Elsass und der Schwarzwald).
Relativ fix sind für uns im kommenden Jahr schon jetzt die Konzerte am 24. März in Erlangen und am 25. März in Ulm (bestes Publikum!). Wen treffen wir da???
Wow! Wie schön du eure verrückte Tour in diesem Beitrag nochmal hast aufleben lassen! Da habt ihr ja wirklich eine wahnsinnige Zeit gehabt, die ihr garantiert nie vergessen werdet. Und wir waren sogar ein Mini-Teil davon. Juchu \o/
Behaltet euch sowas bei, solche Momente machen doch das Leben aus! Wir sehen uns bestimmt mal wieder bei diversen musikalischen Terminen.
Bis dahin liebe Grüße und alles Gute!
Dankeschön für Dein Feedback! Und ja, wir werden uns wiedersehen. Was hältst Du vom Rock am Berg???
Bis bald!