Montenegro mausert sich zum Urlaubsland mit schönen Stranden entlang der Mittelmeerküste. Badeurlaub ist in Montenegro günstig, gerade im Vergleich zu Kroatien oder Italien.
Wer Natur und Berge sucht, ist in Montenegro ebenfalls gut aufgehoben. Der Nationalpark Durmitor beeindruckt mit tollen Gipfeln (2.522 m hoher Gebirgsstock) und vielen Gebirgsseen.
Länderinfos Montenegro mit dem Wohnmobil
Straßenzustand
Die Straßen in Montenegro sind in eher mittelmäßigem Zustand.
Maut / Vignette
Nur der Sozina-Tunnel zwischen Podgorica und Bar ist mautpflichtig (ca. 2,50 bis 5,00 Euro). Mehr Informationen unter http://monteput.me/ (leider weder Deutsch noch Englisch).
Tempolimits
innerorts
außerorts
Schnellstraßen
PKW
50
80
100
PKW mit Anhänger
50
80
80
Wohnmobil < 3,5 t
50
80
100
Wohnmobil > 3,5 t
50
80
80
Tankstellen / LPG-Versorgung
Das Netz an Tankstellen ist an der Küste ganz gut, im Landesinneren eher dünn gesät.
LPG-Tankstellen sind vereinzelt vorhanden, am gebräuchlichsten ist der Dish-Adapter.
Infrastruktur für Camper / Campingplätze / Stellplätze / Freistehen in Montenegro
Es gibt einige wenige Stell- und Campingplätze in Montenegro, vor allem entlang der Küste. Eine Infrastruktur mit Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten für Wohnmobile ist noch nicht vorhanden.
Freistehen ist offiziell nur mit Genehmigung der Behörden möglich.
Weitere Informationen
Flagge:
Kfz-Kennzeichen: MNE
Zeitzone: MEZ / MESZ (xx Zeitverschiebung im Vergleich zu Deutschland)
Währung: Euro (Zahlung mit Bargeld und seltener mit Karten möglich)
17. bis 19. Dezember 2017 Auf den zeitintensiven Fahrstrecken habe ich mir schon Gedanken gemacht, wie man diesen Bericht übertiteln könnte… “Durch Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo und Mazedonien” oder “Von Kroatien weiter durch den Balkan nach Griechenland” – alles möglich, aber etwas langweilig… “Angriff in Sarajevo” oder aber “Ungute Erfahrung auf dem Balkan” –…