Die WHAT-A-Quiche entstand als Spontankreation auf einer Wochenendtour in unsere Hausberge. Sie ist eine Mischung aus klassischer Quiche und Flammkuchen.
Zubereitung:
Den Mürbeteig bereitet man schon ein paar Stunden vor dem Backen zu. Dazu verknetet man die Butter mit dem Mehl, etwas Salz und einem Ei am besten schön mit den Händen, bis ein homogener runder Teigklops entsteht. Den Teig legt man dann für ein paar Stunden in den Kühlschrank.
Für den Belag schneidet man Zucchini, Karotten, Paprika usw. klein. In einer Pfanne erhitzt man den Speck und gibt dann das Gemüse dazu. Für den Geschmack schön durchbraten und dann abkühlen lassen.
In einer Schüssel verrührt man den Schmand mit dem Ei, geriebenem Käse und würzt mit Salz, Pfeffer und Kräutern. In diese Masse gibt man dann das angebratene Gemüse und mischt alles gut durch.
Den Mürbeteig gibt man dann in den Omnia und drückt ihn mit den Händen so fest, dass die Form innen komplett ausgekleidet ist. Dann die Füllungsmasse in den Omnia füllen.
Dann stellt man den Omnia auf den Herd auf mittlerer Flamme für ca. 35 Minuten.
Bon appétit!
Tipps:
Wenn ihr die Butter schon vor dem Teigkneten aus dem Kühlschrank legt, lässt sie sich viel einfacher verarbeiten.
Statt Schmand kann man auch Crème fraîche verwenden.
Das Rezept ist natürlich auch vegetarisch möglich, einfach den Speck weglassen.
Etwas pikanter wird’s noch, wenn man schön resch angebratene Zwiebeln dazu gibt.
Der Teig bäckt gar nicht an und die Quiche lässt sich gut aus dem Omnia heben, wenn man eine Silikonform (Frankfurter Kranz) verwendet. Allerdings muss man bei manchen der Silikonformen bedenken, dass damit von unten etwas weniger Hitze an die Quiche kommt und somit der Boden noch nicht durch ist, während es oben schon braun wird. Aber nach ein paar Versuchen habt ihr das raus.
Ein klasse Rezept. Danke dafür. Es war total lecker