29. April bis 1. Mai 2016

Bimobil lud alle Interessierten am 1. Mai-Wochenende ins Werk in Oberpframmern zur Hausmesse 2016 ein. Auch wir waren neugierig und wollten uns die aktuellen Modelle anschauen. Am Freitagnachmittag kamen wir bei bestem Wetter am Firmensitz an. Hier waren so ziemlich alle Modelle der Bimobil-Familie ausgestellt.

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Wir wurden von Sabine Rentsch bestens beraten, die uns vor allem den EX 460, ein geländegängiges Fernreise-Mobil aufgebaut auf Basis des Fuso Canter 4×4, vorstellte. Optisch ist der Fuso Canter sicherlich kein Highlight. Allerdings ist er leichter als die meisten Konkurrenzfahrzeuge und bietet daher mit seinen 6,5t zulässigem Gesamtgewicht eine enorm hohe Zuladung. Das Mobil hat einen 3,0l-Motor mit 129KW /175PS (mit BlueTec) und bringt somit schon etwas Power mit. Auf seinen kleinen Reifen wirkte der Canter allerdings etwas klein im Vergleich zu den neben ihm geparkten Sprinter- und Iveco-Modellen, die mit deutlich größeren All Terrain-Reifen ausgerüstet sind.

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Uns gefiel der EX 460 so gut, dass wir das Angebot, ihn am Sonntag in der Kiesgrube Probe zu fahren, gerne annahmen.

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Am 1. Mai veranstaltete Bimobil dann ein paar Kilometer entfernt vom Firmengelände ein Kiesgrubenfahren. Wegen des schlechten Wetters war die Maifeier des Dorfs kurzfristig in die Zufahrt zur Kiesgrube verlegt worden, aber davon darf man sich als potenzieller Bimobil-Fahrer natürlich nicht abschrecken lassen.

In der Kiesgrube wurden dann auch der Unimog und diverse Fahrzeuge aus dem Hause Bimobil präsentiert.

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Wir hatten ja einen Termin für eine Probefahrt mit dem EX 460 vereinbart und durften auch durch die Kiesgrube fahren.

Uns überzeugte hier die Wendigkeit und Power des Fuso Canter.

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Als Fazit lässt sich sagen, dass sich ein Besuch der Bimobil-Hausmesse auf alle Fälle lohnt (nicht nur wegen der Bratwürstchen auf Croissant), schöne, durchdachte Fahrzeuge für individuelle Reisen, leider nicht unbedingt für jeden Geldbeutel. Aber man kann ja schon mal für die Zukunft vorausplanen…

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